sera (Chemical Resistance Charts) – Die einzigartige Beständigkeitslisten-App von sera
sera ist eine App der sera Unternehmensgruppe (sera GmbH, sera ProDos GmbH, sera ComPress GmbH), die in Form von Beständigkeitslisten
über die Beständigkeit von unterschiedlichen Werkstoffen gegenüber vielen verschiedenen
flüssigen und gasförmigen Chemikalien informiert. Die Auswahl der Medien und der Werkstoffe richtet sich gezielt an die Anforderungen im Maschinen- und Anlagenbau mit dem Schwerpunkt Dosier-, Förder- und Kompressorentechnik. Als einer der führenden Anbieter von Systemlösungen auf diesem Gebiet, möchte sera Planern, Technikern, Einkäufern und Interessierten mit dieser App
eine Möglichkeit bieten, sich schnell und komfortabel einen ersten Überblick über die Beständigkeit relevanter Werkstoffe zu verschaffen.
Folgende Werkstoffe wurden in den Beständigkeitslisten betrachtet:
PVC-U, PVC transparent, PP, PP-GFK, PE, PVDF, PVDF-GFK, EPDM, CSM, FPM, PTFE, PTFE-kaschiert, FEP-ummantelt, Rotguss, Messing, Grauguss, 1.4571/1.4581, 1.4305/1.4104, 14.401, 1.4122v, Glas
Wichtiger Hinweis!
Da die Resistenz der Materialien noch von anderen Faktoren (Betriebsbedingungen, Oberflächenbeschaffenheit, etc.) abhängt, sollen diese Listen lediglich eine erste Orientierungshilfe sein, aus der jedoch keine Gewährleistungsansprüche abgeleitet werden können. sera übernimmt keine Garantie für die Richtigkeit der Angaben und übernimmt keine Haftung für eventuelle Schäden oder Verluste, die aus der Nutzung der sera Chemical Resistance Charts entstehen könnten.
Es ist insbesondere zu beachten, dass handelsübliche Dosiermittel meist Mischungen sind, deren Korrosivität nicht einfach additiv aus der der Einzelkomponenten ableitbar ist. In solchen Fällen sind die Materialverträglichkeitsangaben des Chemikalienherstellers bei der Werkstoffauswahl vorrangig zu berücksichtigen. Ein Sicherheitsdatenblatt liefert diese Daten nicht und kann daher die anwendungstechnische Dokumentation nicht ersetzen.
Sämtliche Daten stützen sich auf öffentlich zugängliche Quellen, eigene Erfahrungswerte sowie Daten der Werkstoffhersteller. Die Gefahrstoffkennzeichnung erfolgte gemäß dem Global Harmonisierten System (GHS) der EU.